Leben: Weimarer Republik

Karl Dönitz war in der Weimarer Republik in die Reichsmarine eingetreten und 1919 zum Stab an die Ostsee abkommandiert worden.



Von März 1920 an kommandierte er verschiedene Torpedoboote (V-5, T-157, G-8) und am 1. Januar 1921 wurde er zum Kapitänleutnant befördert.


Im Frühjahr 1923 wurde Dönitz Referent und Adjutant der Inspektion des Torpedowesens  und Minenwesens und erhielt er eine Admiralstabs-Offizierausbildung.


Am 24.09.1928 kam Karl Dönitz Chef zur 4. Torpedobootshalbflottille und bekam im November 1928 seine Ernennung zum Korvettenkapitän.


Im Zeitraum von 1913 bis 1933 erhielt Dönitz von seinen Vorgesetzten 13 äußerst positivie Beurteilungen, was seinem enorm schnellen Aufstieg natürlich dienlich war.